Kommentar in der taz: Michael Kopatz stell fest: Geld und Besitztümer sind nicht das, was von den meisten Menschen als Glück definiert wird. Besitz ist nur die Basis auf der Glück aufbauen kann, Freundschaften, Hobbies, Gesundheit uns Sicherheit. Aber: der materielle Wohlstand hat sich seit den 70ern verdreifacht, die Selbsteinschätzung der Glückseligkeit ist unverändert. Der steigende Konsum hilft vielleicht der traditionellen Wirtschaft, aber nicht den Menschen. In der Pandemie ist deutlich geworden, dass in vielen Berufen ein bis drei Tage im Home-Office möglich sind, oder sogar nur vier Tage arbeiten. Diese Möglichkeiten sollten nach Kopatz erhalten und gefördert bleiben. Weniger Pendeln heißt erhebliche Einsparungen an CO2 und weniger Stress für die Menschen.
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