Die Work-Life-Balance wird in der heutigen Arbeitswelt immer wichtiger. Die Boomer-Generation, bei der das altbewährte 9-to-5-Modell noch großgeschrieben wurde, geht langsam aber sicher in Rente und macht Platz für die Gen Z, bei der ein ausgeglichenes Verhältnis von Arbeit und Freizeit ganz oben auf der Prioritätenliste steht. Dass nur Mütter in Teilzeit arbeiten ist längst Geschichte, viele junge Leute wollen sich nicht mehr 40 oder mehr Stunden in der Woche der Arbeit hingeben. Aus diesem Wandel der Prioritäten entstand in den letzten Jahren ein Modell, das immer populärer wurde: die 4-Tage-Woche. Vier Tage arbeiten, drei Tage frei und das bei vollem Gehalt.
Ein Artikel von Corinna Flemming vom 05.03.2024